6.20.22 Studienordnung Kunststofftechnik
Studienordnung für den Diplomstudiengang Kunststofftechnik
an der Technischen Universität Clausthal
Beschluß des Fachbereichsrates vom 04. Juni 1996
§ 1
Geltungsbereich
(1) Die vorliegende Studienordnung beschreibt auf der Grundlage der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Kunststofftechnik an der Technischen Universität Clausthal Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums. Die Diplomprüfungsordnung wurde genehmigt vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur am 06.09.1996.
§ 2
Berufsfeld
(1) Das Berufsfeld für die Diplomingenieurin bzw. den Diplomingenieur des Studiengangs Kunststofftechnik erstreckt sich von der Verarbeitung von Roh- und Vorstoffen zu Zwischen-produkten und Halbzeugen bis zur Fertigung von Bauteilen aus Polymerwerkstoffen mit definierten Gebrauchseigenschaften.
(2) Im Studiengang Kunststofftechnik werden zwei Studienrichtungen mit folgenden Tätigkeits-schwerpunkten angeboten:
- - Kunststoffverarbeitung
- (Herstellen, Urformen und Verarbeiten von Kunststoffen)
- - Polymerwerkstoffe
- (Werkstoffkunde und Werkstofftechnik der Polymerwerkstoffe)
(3) Die Tätigkeitsfelder dieser beiden Studienrichtungen lassen sich - ungeachtet ihrer Unterschiede in wesentlichen Teilbereichen - durch folgende gemeinsame Merkmale kenn-zeichnen:
- - Organisation und Leitung eines Betriebes
- - Planung und Überwachung von Verfahren aus technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht
- - Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- - Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz
- - Forschung und Entwicklung
- - Staatliche Aufsicht
§ 3
Ziel und Inhalt des Studiums
(1) Ziel des Studiums ist der Erwerb des akademischen Grades "Diplom-Ingenieurin" bzw. "Diplom-Ingenieur".
(2) Das Studium bereitet auf die Tätigkeit des Kunststofftechnik-Ingenieurs in forschungs- und anwendungsbezogenen Tätigkeitsfeldern vor und führt zur Berufsbefähigung. Ziel ist die Ausbildung zum kritischen und verantwortungsbewußten Ingenieur, der selbständig an der technischen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung seines Faches mitwirken kann. In diesem Sinne wird auch der Gedanke der Interdisziplinarität und des Arbeitens in einer Gruppe als berufsqualifizierende Notwendigkeit gesehen. Durch das Studium sollen Fachkenntnisse und Fähigkeiten erworben werden, die ein problemorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten gewährleisten.
(3) Der Studiengang soll die Absolventin bzw. den Absolventen befähigen, die aus dem Berufsfeld resultierenden Anforderungen zu erfüllen. Dementsprechend umfaßt die Ausbildung:
- - mathematisch-naturwissenschaftliche,
- - ingenieurwissenschaftliche,
- - werkstoffkundliche und
- - wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen sowie
- - die fachspezifischen Vertiefungen in den jeweiligen Studienrichtungen.
§ 4
Zulassungsvoraussetzungen
(1) Voraussetzung für das Studium der Kunststofftechnik ist die allgemeine Hochschulreife oder eine entsprechende fachgebundene Hochschulreife.
(2) Darüberhinaus wird empfohlen, eine mindestens achtwöchige berufspraktische Tätigkeit vor Aufnahme des Studiums nachzuweisen (§ 32 Abs. 6 NHG). Nähere Einzelheiten regeln die Praktikantenrichtlinien für den Studiengang Kunststofftechnik.
§ 5
Studienbeginn und Studiendauer
(1) Die Aufnahme des Studiums ist zum Winter- oder zum Sommersemester möglich, wird jedoch zum Wintersemester empfohlen.
(2) Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Diplomarbeit 9 Semester.
§ 6
Gliederung des Studiums
(1) Innerhalb des Studiengangs Kunststofftechnik besteht die Möglichkeit, sich für die Studien-richtung Kunstoffverarbeitung oder Polymerwerkstoffe zu entscheiden.
(2) Das Studium gliedert sich in ein viersemestriges Grundstudium, ein fünfsemestriges Haupt-studium und eine in den Studiengang eingeordnete berufspraktische Tätigkeit (Pflichtpraktikum). Das Grundstudium wird mit der Diplomvorprüfung, das Hauptstudium mit der Diplomprüfung abgeschlossen.
(3) Im Grundstudium liegt der Ausbildungsschwerpunkt auf den mathematisch-naturwissen-schaftlichen Grundlagen, der Einführung in die studienspezifischen Teilgebiete und den hierfür notwendigen Arbeitsmethoden. Im Hauptstudium liegen die Schwerpunkte auf der Fachausbildung, auf selbständiger Arbeit, auf der vertieften Bearbeitung wissensschaftlicher Fragestellungen sowie auf der Auseinandersetzung mit praxisorientierten Problemen.
§ 7
Pflichtpraktikum
(1) Die berufspraktische Tätigkeit soll den Studenten einen Einblick in die berufliche Praxis sowie die sozialen Verhältnisse der Arbeitswelt vermitteln.
(2) Das Pflichtpraktikum wird durchgeführt als berufspraktische Tätigkeit im Umfang von insgesamt 26 Wochen nach den Praktikantenrichtlinien für den Studiengang Kunststofftechnik, davon 8 Wochen bevorzugt bereits vor Aufnahme des Studiums und insgesamt 13 Wochen bis zum Abschluß der Diplomvorprüfung. Es wird empfohlen, diesen Teil des Praktikums vollständig vor Studienbeginn abzuleisten. Im Hauptstudium sind weitere 13 Wochen bis zum Beginn der Diplom-arbeit abzuleisten.
§ 8
Art und Form der Lehrveranstaltungen
(1) Das Studium wird durch Lehrveranstaltungen der Pflicht- und Wahlpflichtfächer strukturiert.
(2) Die Lehrveranstaltungen finden in Form von Vorlesungen (V), Übungen (Ü), Praktika (P) und Seminaren (S) statt.
(3) Die Lehrveranstaltungen zu den Pflichtfächern und Wahlpflichtfächern werden regelmäßig (in der Regel jährlich) angeboten. Die angebotenen Lehrveranstaltungen werden insgesamt für jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt und durch Aushang bekanntgemacht.
(4) In den Vorlesungen wird der Wissensstoff vorgestellt und in den dazugehörigen Übungen (in der Regel durch Bearbeiten von Aufgaben) vertieft. Es wird erwartet, daß die Studierenden den Inhalt der Vorlesungen nacharbeiten. Es besteht in der Regel keine Teilnahmeverpflichtung an Vorlesungen und Übungen, doch ist ein regelmäßiger Besuch zur Sicherung des Studienerfolges unbedingt anzuraten.
(5) In Praktika werden die Studierenden insbesondere mit Methoden der Arbeits- und Meßtechnik vertraut gemacht. Es besteht in der Regel die Pflicht zur Teilnahme und zur Anfertigung von Protokollen. Die Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme wird durch Klausuren, mündliche Prüfungen und die Anfertigung von Protokollen erworben. Die Protokolle sollen sich auf das Wesentliche beschränken und einen Umfang von 20 Seiten DIN A4 (einschließlich aller Tabellen und Diagramme) nicht überschreiten.
(6) Im Seminar stellt die/der Studierende in der Regel das Ergebnis einer Auseinandersetzung mit einem Problem aus dem Fachgebiet in einem mündlichen Vortrag auf der Grundlage einer schrift-lichen Ausarbeitung dar. Dem Vortrag schließt sich eine Diskussion an. Es besteht Teilnahme-pflicht.
§ 9
Studien- und Diplomarbeit
(1) In der Studien- sowie in der Diplomarbeit sollen Probleme aus den beteiligten Fachgebieten mit wissenschaftlichen Methoden eigenständig unter Anleitung bearbeitet und schriftlich dargestellt werden. Die schriftliche Darstellung muß klar verständlich und vollständig sein. Diese Arbeiten stellen einen besonders wichtigen Teil der Ausbildung dar.
(2) Eine Studienarbeit umfaßt die eigenständige Bearbeitung einer experimentellen, planerischen oder theoretischen Aufgabe und deren schriftliche Darstellung. Die Bearbeitungsdauer beträgt in der Regel 3 Monate und in begründeten Fällen 6 Monate. Themen werden von den am Studiengang mitwirkenden Instituten der beteiligten Fachbereiche angeboten.
(3) In der Diplomarbeit ist ebenfalls ein experimentelles, planerisches oder theoretisches Thema eigenständig zu bearbeiten und schriftlich darzustellen, wobei der Zeitrahmen vom Prüfungsamt überwacht wird. Vor Beginn der Arbeit ist beim Prüfungsamt ein schriftlicher Antrag zu stellen. Dabei wählt die/der Studierende im allgemeinen vorher Thema und Betreuer aus dem Angebot der Institute der beteiligten Fachbereiche. Mit der schriftlichen Bekanntgabe des Themas beginnt die Bearbeitungszeit von drei Monaten. Verlängerungen sind nur im Ausnahmefall nach schriftlich begründetem Antrag an den Prüfungsausschuß möglich.
§ 10
Umfang des Studiums
(1) Ein ordnungsgemäßes Grundstudium schließt die Teilnahme an folgenden Lehrveran-staltungen ein:
Ingenieurmathematik
Ingenieurmathematik I | 4V 2Ü |
Ingenieurmathematik II | 4V 2Ü |
Ingenieurmathematik III | 2V 2Ü |
Physik
Einführung in die Physik I | 3V 1Ü |
Einführung in die Physik II | 3V 1Ü |
Einführung in das Praktikum A | 1V |
Praktikum A | 3P |
Chemie
Einführung in die allg. u. anorg. Chemie | 3V |
Einführung in die organische Chemie | 2V |
Einführung in die makromolekulare Chemie | 2V 1Ü |
Physikalische Chemie I | 3V 1Ü |
Physikalische Chemie der Polymere | 2V |
Technische Mechanik und Strömungslehre
Technische Mechanik I | 2V 1Ü |
Technische Mechanik II | 3V 2Ü |
Strömungsmechanik I | 2V 1Ü |
Rheologie | 2V |
Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik I | 2V 1Ü 1P |
Grundlagen der Elektrotechnik II | 2V 1Ü |
Maschinenlehre
Maschinenlehre I | 2V 1Ü |
Maschinenlehre II | 2Ü |
Maschinenzeichnen und Einführung in CAD | 2Ü |
Bauteilprüfung | 2V 1P |
Fertigungstechnik
Fertigungstechnik | 2V |
Qualitätssicherung | 2V 1Ü |
Werkstoffkunde
Aufbau und Eigenschaften metallischer Werkstoffe I | 2V |
Praktikum zu Aufb. u. Eigensch. metall. Werkst. I | 2P |
Polymerwerkstoffe | 2V |
Datenverarbeitung
Einführung in EDV | 1V |
Einführung in das Programmieren | 4V/Ü |
(2) Ein ordnungsgemäßes Hauptstudium schließt die Teilnahme an folgenden Lehrveran-staltungen ein:
Gemeinsame Lehrveranstaltungen in beiden Studienrichtungen
Pflichtfächer
Aufbau und Eigenschaften der Polymerwerkstoffe I | 2V 1Ü |
Aufbau und Eigenschaften der Polymerwerkstoffe II | 2V 1Ü |
Polymerpraktikum | 5P |
Kunststoffverarbeitung I | 2V 1Ü 1P |
Kunststoffverarbeitung II | 2V 1Ü 1P |
Kunststoffverarbeitung III | 2V 1Ü 1P |
Strukturmechanik der Verbundwerkstoffe | 2V 1Ü |
Recycling von Kunststoffen | 2V 1Ü |
Makromolekulare Chemie I | 2V 1Ü |
Makromolekulare Chemie II | 2V 1Ü |
Industrieller Umweltschutz I | 2V |
Industrieller Umweltschutz II | 2V |
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre | 3V/Ü |
Wahlpflichtfächer
Wahl von 2 bis 3 Fächern aus dem nachfolgenden Katalog mit insgesamt 9 Semesterwochen-stunden; je Fach mindestens 3 Semesterwochenstunden.
Ist eines der nachstehend aufgeführten Wahlpflichtfächer für den Studenten bereits als Pflichtfach vorgeschrieben, so kann es nur insoweit als Wahlpflichtfach gewählt werden, wie es über den Umfang des Pflichtfachs hinausgeht.
Ingenieurmathematik IV | 2V 2Ü |
oder | 3V 1Ü |
Datenverarbeitung für Ingenieure I und II | 4V 2Ü |
Softwareentwicklung I und II | 4V 2Ü |
Physikalische Chemie | 3V 1Ü |
Chemische Prozeßtechnik | 2V 1Ü |
Chemische Reaktionstechnik | 2V 2Ü |
Oberflächenanalytik | 2V |
Oberflächentechnik | 2V |
Halbleiterwerkstoffe | 2V 2Ü |
Grundlagen der bildsamen Formgebungsverfahren I und II | 4V |
Werkstoffe und Schweißtechnik im Chemie- und Energieanlagenbau | 2V 1Ü |
Meßtechnik I und II | 4V 2Ü |
Regelungstechnik I und II | 4V 2Ü |
Technische Thermodynamik | 2V 1Ü |
Wärmeübertragung | 2V 1Ü |
Wärmetechnik von Hochtemperaturprozessen | 2V 1Ü |
Kraft- und Arbeitsmaschinen | 4V 2Ü |
Einführung in das Recht | 4V 2Ü |
Betriebliches Rechnungswesen | 2V/Ü |
Technikbewertung | 2V 1Ü |
Zusätzliche Lehrveranstaltungen der Studienrichtung Kunststoffverarbeitung
Betriebsfestigkeit I | 2V 1Ü |
Betriebsfestigkeit III | 2V 1Ü |
CAD - Rechnergestütztes Konstruieren I | 2V 1Ü |
CAD - Rechnergestütztes Konstruieren II | 2V 1Ü |
Digitaltechnik und Maschinensteuerung | 2V 1Ü |
Prozeßautomatisierung | 2V |
Produktionstechnik | 2V 1Ü |
Simulation und Modellierung in der Kunststofftechnik | 1V 2Ü |
Fachseminar | 3S |
Zusätzliche Lehrveranstaltungen der Studienrichtung Polymerwerkstoffe
Werkstoffkunde der Metalle I | 2V |
Werkstoffkunde der Metalle II | 2V |
Leichtmetalle | 1V |
Grundlagen des Glases | 3V |
Grundlagen der Keramik | 2V 1Ü |
Experimentelle Methoden der Werkstoffkunde | 1V 2Ü |
Polymerisationstechnik | 2V 1Ü |
Simulation und Modellierung von Kunststoffeigenschaften | 1V 2Ü |
Prüfung von Polymerwerkstoffen | 1V 2P |
Fachseminar | 3S |
Die Studienpläne auf den Seiten 10 bis 12 sind Orientierungshilfen bei der Planung und Durchführung des Studiums.
§ 11
Zulassungsvoraussetzungen für Praktika
(1) Für Lehrveranstaltungen mit beschränkter Teilnehmerzahl erfolgt die Zulassung in der Reihen-folge der Anmeldung.
(2) Anlage 2b der Diplomprüfungsordnung legt Lehrveranstaltungen fest, deren erfolgreiche Absolvierung Vorleistung für die Anmeldung zur dazugehörigen Prüfungsleistung der Diplomvor-prüfung sind. Anlage 4b regelt entsprechend die Prüfungsvorleistungen im Rahmen der Diplomprüfung.
§ 12
Anrechnung von Studienleistungen
Die Anrechenbarkeit von Studienleistungen, die in anderen Studiengängen, an anderen Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland und an Hochschulen des Auslandes erbracht worden sind, ist in § 6 der Diplomprüfungsordnung Kunststofftechnik geregelt.
2.3 Modellstudienpläne
Die folgenden Studienpläne sind Orientierungshilfen bei der Planung und Durchführung des Studiums. Sie beziehen sich auf einen Studienbeginn zum Wintersemester.
Studienplan, Grundstudium
Std. | 1. Semester WS | 2. Semester SS | 3. Semester WS | 4. Semester SS |
1 | Ingenieur-Mathematik I 4 V 2 Ü | Ingenieur-Mathematik II 4 V 2 Ü | Ingenieur-Mathematik III 2 V 2 Ü | Technische Mechanik II 3 V 2 Ü |
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | Physikalische Chemie I 3 V 1 Ü
| |||
6 | Rheologie 2 V | |||
7 | Einführung in die Physik I 3 V 1 Ü | Einführung in die Physik II 3 V 1 Ü | ||
8 | Maschinenlehre II 2 V 1 Ü | |||
9 | Einführung in die makromolekulare Chemie 2 V 1 Ü | |||
10 | ||||
11 | Einf. Prakt. A, 1 V | Einführung org. Chemie 2 V | Qualitätssicherung 2 V 1 Ü | |
12 | Physikalisches Praktikum A 3 P | Technische Mechanik I 2 V 1 Ü | ||
13 | Einführung in das Programmieren 4 V / Ü | |||
14 | Phys.-Chem. d. Polymere 2 V | |||
15 | Einführung in die allgem. u. anorg. Chemie 3 V | Maschinenlehre I 2 V 1 Ü | ||
16 | Polymerwerkstoffe 2 V | |||
17 | Grundlagen der Elektrotechnik II 2 V 1 Ü | |||
18 | Grundlagen der Elektrotechnik I 2 V 1 Ü 1 P | Fertigungstechnik 2 V | Aufb. u. Eigensch. met. Werkstoffe I 2 P | |
19 | ||||
20 | Maschinenzeichn.,Einführung in CAD 2 Ü | Bauteilprüfung 2 V 1 P | Strömungsmechanik I 2 V 1 Ü | |
21 | ||||
22 | Einf. EDV, 1 V | |||
23 |
| Aufb. u. Eigensch. met. Werkstoffe I 2 V | ||
24 | ||||
22 SWS | 21 SWS | 24 SWS | 22 SWS |
Gesamtaufwand 89 SWS
Studienplan Hauptstudium, Studienrichtung Kunststoffverarbeitung
Std. | 5. Semester WS | 6. Semester SS | 7. Semester WS | 8. Semester SS | 9. Semester WS |
1 | Aufbau u. Eigenschaften der Polymer- werkstoffe I 2 V 1 Ü | Aufbau u. Eigenschaften der Polymer- werkstoffe II 2 V 1 Ü | Polymer-praktikum 5 P | Kunststoff- verarbeitung III 2V 1Ü 1P | Diplomarbeit
|
2 | |||||
3 | |||||
4 | Kunststoff- verarbeitung I 2V 1Ü 1P | Kunststoff- verarbeitung II 2V 1Ü 1P | |||
5 | Simulation u. Modellierung in der Kunst-stofftechnik 1 V 2 Ü | ||||
6 | Struktur-mechanik der Verbund-werkstoffe 2 V 1 Ü | ||||
7 | |||||
8 | Makromoleku-lare Chemie I 2 V 1 Ü | Makromoleku-lare Chemie II 2 V 1 Ü | Fachseminar 3 S | ||
9 | Recycling von Kunststoffen 2 V 1 Ü | ||||
10 | |||||
11 | Industrieller Umweltschutz I 2 V | Industrieller Umweltschutz II 2 V | Wahlpflicht- fach II 3 V/Ü | ||
12 | Prozeßauto-matisierung 2 V | ||||
13 | Digitaltechn. u. Maschinen- steuerung 2 V 1 Ü | CAD - Rechner- gestütztes Konstruieren I 2 V 1 Ü | |||
14 | CAD - Rechner- gestütztes Konstruieren II 2 V 1 Ü | Studienarbeit 8 Ü/P | |||
15 | |||||
16 | Betriebs-festigkeit I 2 V 1 Ü | Wahlpflicht- fach I 6 V/Ü | |||
17 | Betriebs- festigkeit III 2 V 1 Ü | ||||
18 | |||||
19 | Allgemeine Betriebswirt- schaftslehre 3 V/Ü | ||||
20 | Produktions-technik 2 V 1 Ü | ||||
21 | |||||
22 | |||||
23 | |||||
24 | |||||
21 SWS | 21 SWS | 22 SWS | 21 SWS |
Gesamtaufwand 85 SWS
Studienplan Hauptstudium, Studienrichtung Polymerwerkstoffe
Std. | 5. Semester WS | 6. Semester SS | 7. Semester WS | 8. Semester SS | 9. Semester WS |
1 | Aufbau u. Eigenschaften der Polymer- werkstoffe I 2 V 1 Ü | Aufbau u. Eigenschaften der Polymer- werkstoffe II 2 V 1 Ü | Polymer-praktikum 5 P | Kunststoff- verarbeitung III 2V 1Ü 1P | Diplomarbeit
|
2 | |||||
3 | |||||
4 | Kunststoff- verarbeitung I 2V 1Ü 1P | Kunststoff- verarbeitung II 2V 1Ü 1P | |||
5 | Simulation u. Modellierung von Kunststoff- eigenschaften 1 V 2 Ü | ||||
6 | Struktur- mechanik der Verbund- werkstoffe 2 V 1 Ü | ||||
7 | |||||
8 | Makromoleku- lare Chemie I 2 V 1 Ü | Makromoleku- lare Chemie II 2 V 1 Ü | Fachseminar 3 S | ||
9 | Recycling von Kunst- stoffen 2 V 1 Ü | ||||
10 | |||||
11 | Industrieller Umweltschutz I 2 V | Industrieller Umweltschutz II 2 V | Wahlpflicht- fach II 3 V/Ü | ||
12 | Prüfung von Poly- merwerkstoffen 1 V 2 P | ||||
13 | Werkstoffk. I (Metalle) 2 V | Werkstoffk. II (Metalle) 2 V | |||
14 | Studienarbeit 8 Ü/P | ||||
15 | Grundlagen des Glases 3 V | Leichtmet. 1 V | Grundlagen der Keramik 2 V 1 Ü | ||
16 | Wahlpflicht- fach I 6 V/Ü | ||||
17 | |||||
18 | Experimentelle Methoden der Werkstoffk. 1 V 2 Ü | Polymerisa- tionstechnik 2 V 1 Ü | |||
19 | |||||
20 | |||||
21 | Allgemeine Betriebswirt- schaftslehre 3 V/Ü | ||||
22 | |||||
23 | |||||
24 | |||||
23 SWS | 21 SWS | 20 SWS | 21 SWS |
Gesamtaufwand 85 SWS